REZENSION Barbara E. Seidl 21. Mai 2021 Schwarze Löcher und Poesie entstehen beide durch Verdichtung, doch während die Masse Schwarzer Löcher so kompakt ist, dass nicht einmal Licht die Möglichkeit hat, sie zu durchlaufen, lässt Lyrik in ihrer Knappheit neue Welten entstehen. In Raoul Eiseles einmal hatten wir schwarze Löcher gezählt wird die metaphorische Bedeutung … Von realen und poetischen Leerstellen: Raoul Eiseles einmal hatten wir schwarze Löcher gezählt weiterlesen
Schlagwort: Raoul Eisele
„Ich würde mir wünschen, dass einfach ein bisschen die Angst vor Gedichten wegfällt“
In seinem zweiten Lyrikband „einmal hatten wir schwarze Löcher gezählt“ zeichnet Raoul Eisele den Kontrast zwischen Licht und Dunkelheit, Erinnern und Vergessen, Dichtung und der Dichte Schwarzer Löcher. Im Interview spricht er über Schwarze Löcher, seine Liebe zur Lyrik und die Vorbehalte mit denen sich die Dichtkunst zum Teil noch immer konfrontiert sieht. Raoul, gleich … „Ich würde mir wünschen, dass einfach ein bisschen die Angst vor Gedichten wegfällt“ weiterlesen
Raoul Eisele hat viele Tipps für junge Leser
Raoul Eisele Sich für ein Buch zu entscheiden, ist und wird immer schwer sein - egal ob es durch ein Genre eingegrenzt ist oder das Lieblingsbuch der Kindheit sein soll. Ein paar wenige Titel sind jedoch stärker hängen geblieben als andere: Mira Lobe war mit Sicherheit jene Autorin, die mich sehr prägte -"Bimbulli" oder "Das … Raoul Eisele hat viele Tipps für junge Leser weiterlesen
Mondmeer und Marguérite
Mit ihrer neuen Lesereihe, Mondmeer und Marguérite, setzen sich Raoul Eisele und Martin Peichl für die Förderung und Vernetzung junger AutorInnen ein. Dabei setzen sie einen Schwerpunkt auf Lyrik. Warum war es euch so wichtig, den Fokus auf Lyrik zu legen? R: Es gab mehrere Gründe sich auf Lyrik zu fokussieren. Begonnen hatte es im … Mondmeer und Marguérite weiterlesen