Die unsichtbare Arbeit des Schreibens.Von Charakteren, Lektoraten und dem Versuch, die Welt zu zeigen

von Julia C. Eichhorn | 23. Februar 2024 Ein Buch zu schreiben ist keine Arbeit. Vom Brotjob gut erholt, macht man sich einen Kaffee oder einen Whiskey on the rocks, legt die Lieblingsplatte auf, alle anderen Familienmitglieder sind mit ruhigen Tätigkeiten beschäftigt und lassen einem die Zeit und den Raum, die man braucht. Optimale Bedingungen, … Die unsichtbare Arbeit des Schreibens.Von Charakteren, Lektoraten und dem Versuch, die Welt zu zeigen weiterlesen

„Mich interessieren Figuren, die über viel Sensibilität verfügen“

Foto © MarisaVranješ In ihrem zweiten Roman Atemhaut, zu dem die Klangkünstlerin Rojin Sharafi den passenden Soundtrack komponiert hat, zeichnet die Wiener Autorin und Filmemacherin Iris Blauensteiner das feinfühlige Porträt eines jungen Mannes gelungen, der seine Identität in einer Welt voller Automatisierungsprozesse neu definieren muss. Im Interview gibt die Autorin Einblicke in die Entstehung ihres … „Mich interessieren Figuren, die über viel Sensibilität verfügen“ weiterlesen