Sprache festhalten: Literatur als konservierte Kommunikation

Was passiert, wenn wir unsere Gespräche dokumentieren? Hören wir einander mehr zu, wenn Medien zwischen uns stehen? Über diese und noch einige andere Themen habe ich mit der Schriftstellerin Rosemarie Poiarkov gesprochen.

Rosemarie Poiarkov, geb. 1974 in Baden bei Wien, studierte Philosophie, Germanistik und Politikwissenschaft in Wien, wo sie auch lebt. Sie schreibt Prosa, Theatertexte und Hörspiele und arbeitet bei Theaterperfomances bei Text- und Dramaturgie mit. Daneben ist sie als Trainerin für Deutsch als Fremdsprache tätig und führt Schreib- und Theaterprojekte an Schulen durch.
Als eigenständige Veröffentlichung erschien zuletzt bei Residenz der Roman Aussichten sind überschätzt (2017). Zur Zeit arbeitet sie an einem Hörspiel und dem Jugendbuch Rote Zitronen. https://www.literaturport.de/Rosemarie.Poiarkov/

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s